THIS – Shaping InteractionsStrategieberatung & Digitalagentur in Düsseldorf
E-Learnings & Blended Learnings

Bedeutung von Trainings für das Employer Branding

Blog Header

Ein gutes Trainingsangebot im Unternehmen ist ein wichtiger Faktor für das Employer Branding und die Mitarbeiterzufriedenheit. Richtig umgesetzt erhöht es die Mitarbeiterbindung und steigert die Attraktivität bei Bewerbern.


Das Bild, das Unternehmen als Arbeitgebermarke darstellen, setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Das Weiterbildungsangebot ist ein wichtiges Puzzleteil. Mit einem hochwertigen Trainingsangebot zeigen Unternehmen, dass die Mitarbeiter und ihre Weiterbildung wichtig sind.


Mitarbeiterbindung und Arbeitgeberattraktivität durch Trainings steigern


Ein gutes Trainingsangebot im Unternehmen trägt dazu bei, dass Mitarbeiter sich fachlich und persönlich weiterentwickeln können. Wenn Unternehmen in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter investieren, zeigt das Wertschätzung. Das wiederum steigert die Motivation und Zufriedenheit. Gleichzeitig wird die Mitarbeiterbindung erhöht und die Fluktuation reduziert.Bewerbern wird mit einem umfangreichen und vielfältigen Trainingsangebot signalisiert, dass das Unternehmen Wert auf die persönliche und fachliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter legt. Dadurch wird das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen und es kann sich von der Konkurrenz abheben.


Trainingsangebot auf Unternehmensziele abstimmen


Das Trainingsangebot muss natürlich auf die Ziele der Mitarbeiter und des Unternehmens einzahlen sein und auch die Möglichkeit für individuelle und angepasste Schulungen bieten. Ein gutes Trainingsprogramm, das die Bedürfnisse der Mitarbeiter und des Unternehmens berücksichtigt und flexibel ist, kann dazu beitragen, dass die Mitarbeiter ihre Ziele erreichen und sich persönlich und fachlich weiterentwickeln, was wiederum das Unternehmen und das Employer Branding stärkt.


Spiegeln Trainings die Marke wider?


Was Unternehmen bei ihrem Trainingsangebot außerdem bedenken sollten: Trainings sollten das Markenbild widerspiegeln. Das heißt, dass das Corporate Design und das unternehmensspezifische Wording sich auch in den Trainings wiederfinden müssen. Dabei sollten generische Inhalte vermieden und stattdessen auf markenspezifische und für den Mitarbeiter relevante Inhalte gesetzt werden. Sind die Trainings einladend und hochwertig aufbereitet, wirkt sich das positiv auf das Markenbild und das Unternehmensimage aus. Wenn hingegen die Unternehmens-Website modern und hochwertig aussieht, die Mitarbeiter sich aber durch ein schlechtes oder veraltetes User Interface bei ihren Trainings durchklicken müssen, wirkt sich das unvorteilhaft auf das Bild des Arbeitgebers aus.

Übrigens: Bestimmte Trainings können auch direkt für das Recruiting genutzt werden, zum Beispiel ein Markentraining zur Einarbeitung im Bewerbungsprozess. Damit hinterlassen Unternehmen direkt zu Beginn bei Bewerbern einen guten Eindruck.


Fazit


Ein gutes Trainingsangebot bietet mehrere Vorteile: Mitarbeiter fühlen sich durch die Investition in ihre Weiterbildung wertgeschätzt, ihre Zufriedenheit steigt und die Fluktuation sinkt. Das sind positive Faktoren für das Employer Branding und die Arbeitgeberattraktivität für Bewerber erhöht sich.